Konflikte im Arbeitsumfeld gehören zu den psychischen Gefährdungsfaktoren.

Jede Führungskraft muss aufgrund der Übertragung von Unternehmerpflichten regelmäßig Gefährdungsbeurteilungen und Risikoanalysen für Maschinen und Tätigkeiten durchführen.

Doch nicht jede Führungskraft hat die nötige Ausbildung hierfür. Terminstress im operativen Alltagsgeschäft und die eigene Sandwich-Position belasten zusätzlich. 

Mechanische,  physikalische, chemische und physische  Gefährdungsfaktoren wie unkontrolliert bewegte Teile, Hitze und Kälte, Gefahrstoffe oder Lärm und Haltearbeit können i.d.R. schnell und einfach vor Ort mit Mitarbeitern und Sicherheitsbeauftragten identifiziert und durch Einleitung von wirksamen Schutzmaßnahmen zu einem akzeptablen Restrisiko minimiert werden.

Doch wie sieht es aus mit Motivation und Krankheitsquote, der allgemeinen Stimmung im Team und der Fluktuation?
Also den  Psycho-Themen?
Psychische Einflussfaktoren erscheinen oft als "nicht richtig greifbar". 

Eine fehlende oder unklare gelebte Definition von Verantwortungen und Schnittstellen, Probleme bei der Teamorganisation, verstecktes Mobbing, nicht ausgesprochene Konflikte der Kollegen untereinander und/oder mit der Führungskraft sind psychische Gefährdungen, deren Erkennen schwierig sein kann, deren Minimierung aber entscheidend zu einem optimalen Arbeitsumfeld und damit zu einer höheren Effizienz beitragen kann.

Ich kann Sie dabei unterstützen, diese Konfliktpotentiale zu erkennen und Lösungsansätze zu entwickeln - ob als direkte Begleitung nur für die Führungskraft oder als neutrale Konfliktmanagerin für das ganze Team.

Der zeitliche Aufwand und die Kosten hängen sehr stark vom jeweiligen Einzelfall ab und können erst nach Klärung des Anliegens und der Erarbeitung eines spezifischen Lösungskonzeptes beziffert werden. Gern komme ich zeitnah nach Erhalt Ihrer Anfrage auf Sie zu.